Steigern Sie Ihre Ausscheidefähigkeit von Giftstoffen durch eine Infrarotsauna/FIR-Infrarotsauna

Eine Infrarotsauna ist ein ideales Mittel, um den Körper über die Haut zu entgiften. Durch die Nutzung einer Infrarotsauna werden die Giftdepots der Fettzellen freigesetzt und über die Haut ausgeschieden. Durch das Ausschwitzen von Giftstoffen über die Haut umgehen Sie die Notwendigkeit, von der Leber entgiftet werden zu müssen.

Die Strahlung der FIR Infrarotsauna gelangt tiefer in die Körperschichten und erwärmt den Körper von innen heraus. Die Temperatur ist in der Infrarotsauna mit ca. 40-60 Grad zwar weniger heiß, trotzdem wird häufig beobachtet, dass man besser schwitzt und der Puls stärker ansteigt, ähnlich wie bei einer körperlichen Anstrengung oder einer Sporteinheit. Unser Fettgewebe ist ein Giftspeicher, der wie ein Schwamm Gifte aufnimmt. Weil beim Infrarot Saunieren vermehrt Fett und damit auch die in Fett gelösten Toxine ausgeschwitzt werden, wirkt die Fir Infrarotsauna stark entgiftend.

Laut Dr. Brain Clement, Leiter des bekannten Hippocrates-Health-Institutes in Florida, konnten Untersuchungen zeigen, dass Schweißperlen in der FIR-Infrarotsauna 85 % mehr Giftstoffe enthalten, als in einer normalen finnischen Sauna. Zum Vergleich, bei einer klassischen Sauna wird die Wärme über die heiße Luft direkt auf die Hautoberfläche übertragen. Der Schweiß besteht etwa zu 98 % aus Wasser und zu 2 % aus Fett und Salzen. Bei der Infrarotsauna jedoch, sind es ca. 80 % Wasser und ca. 20 % Fette, Mineralien und Salze. Giftstoffe, die in den Fettreserven eingelagert sind, können so den Körper. verlassen. Durch kontinuierliche Saunagänge können selbst Giftdepots ausgeschieden werden.

In einer Studie mit Feuerwehrmännern, die einer schwerwiegenden PCB Vergiftung ausgesetzt waren, senkte die einmonatige Entgiftung mittels einer Infrarotsauna die Giftbelastung um 70-90 Prozent.

Die Wirkung kann verstärkt werden, indem man Niacin (Vitamin B3) einnimmt und Sport mit Sauna kombiniert. Da Niacin die Fettzellen öffnen kann, geben die Zellen eingeschlossene Toxine frei (Lipolyse). Der Arzt und Entgiftungsspezialist Dr. Yu, entwickelte ein auf Niacin, körperlicher Bewegung und Sauna basierendes Entgiftungsprotokoll, um US-Soldaten zu behandeln, die im Golfkrieg durch Pestizide, brennende Ölquellen, Uranmunition und anderweitige Chemikalien schwer erkrankten. Das eigens für die Soldaten entwickelte Programm zeigte erstaunliche gute Ergebnisse.

 

Das Entgiftungsprogramm von Dr. Yu:

  1. Das Ausleitungs und Trainingsprogramm lief über einen Zeitraum von 4 Wochen. Im ersten Schritt verabreichte Dr. Yu seinen Patienten eine Dosis Vitamin B3 (Niacin). Für schwer vergiftete Menschen setzte er bis zu 5000 mg Niacin ein, während Menschen die diese Maßnahme für eine normale Routine nutzten, eine Dosis von 50-500 mg Niacin ausreichte. Meist wurde mit einer Dosis von 250 mg Niacin begonnen. (Nicht die Form Niacimid oder Time-Release- Produkte verwenden) 2 Stunden vor dem Entgiftungsprogramm soll das letzte Mal etwas gegessen werden, da es durch einen vollen Magen zu einer verzögerten Aufnahme von Niacin führen kann. Nach der Niacin Einnahme darf nicht länger als 15 min mit dem Training gewartet werden., Etwa 20-30 Minuten nach der Einnahme, bekommt man einen sogenannten “Niacin-Flush”. Die Haut rötet sich, man bekommt Hitzegefühle und es kann zu Juckreiz kommen. Dies ist jedoch gewollt und völlig ungefährlich bei der o.g. Dosis. Die Symptome verlieren sich nach kurzer Zeit wieder. Während dieser Flush aktiv ist, geht man dann in die Sauna.
  2. Im zweiten Schritt wird ein intensives 30 minütiges Trainingsprogramm oder ein 20 minütiges Trampolinspringen absolviert
  3. Im Dritten Schritt folgt ein 45-minütiger Saunagang, um die gelösten Toxine heraus zu schwitzen.
  4. Dr. Yu empfiehlt zusätzlich, medizinische Kohle unmittelbar nach der Sauna einzunehmen, um die Giftstoffe, die nicht ausgeschwitzt wurden zu binden und so das Risiko zur Rückresorbtion über den Darm zu verhindern. Zeolith, Chlorella, Flohsamenschalen oder Betonit können ebenfalls verwendet werden. Nach der Einnahme von Bindemitteln , folgt dann eine Fastenkur von 6 Stunden, damit die Bindekapazität der Entgiftungsmittel, ihre volle Wirkung im Darm entfalten können.

Welche Gifte können durch regelmäßige Saunagänge entgiftet werden:

Toxische Metalle: Arsen, Cadmium, Quecksilber, Blei usw.

Persistente, organische Schadstoffe: Biphenyle (PBB, PCBs), Phthalate,Perfluorierte Verbindungen, wie PFOS und PFOA

Lösungsmittel: Formaldehyd, Methamphetamin usw.

 

Nutzen Sie Bindemittel zur effektiven Giftbindung

Wichtig: Ca. 1-1,5 Std. vor dem Saunagang sollten natürliche Binder wie Zitruspectin, aktivierte Kohle, Chitosan oder Huminsäuren zugeführt werden, damit die mobilisierten Gifte, die durch eine höhere Lymphaktivität und Blutzirkulation entstehen, effektiv abgebunden werden.

Beim Saunieren können Giftstoffe aus ihren Speicherzellen (Fette, Organe usw.) freigesetzt werden, die sich bei zu schneller Freisetzung Vergiftungssymptome auslösen können. Die Einnahme von Bindemitteln kann dazu beitragen, die Giftlast zu verringern und kann sicherzustellen, dass Ihrem Körper so viele Giftstoffe wie möglich entzogen und ausgeschieden werden.

 

Gesundheitlicher Nutzen einer Sauna

  • Verbessert die Durchblutung und Entgiftung, einschließlich der Entgiftung von fettlöslichen Toxinen, die im Fett gespeichert werden.
  • Verminderte Rücken- und Muskel-Skelett-Schmerzen und Unterstützung bei der Muskelerholung.
  • Verbesserte Stimmung und geistiges Wohlbefinden, die meisten Menschen empfinden Saunieren als zutiefst entspannend und äußerst vorteilhaft für den Stressabbau. Einige Infrarot-Sauna-Studien haben die Anwendung der Saunatherapie bei leichten Depressionen untersucht.
  • Verbesserte Kognition.
  • Mobilisierung des Lymphsystems und der intrazellulären Flüssigkeit.
  • Desweitern zeigten Untersuchungen, dass die Hitze einer Sauna Infektionen und pathogene Viren abtöten und die Heilungszeit beschleunigen kann.
  • Ausgeglichenes autonomes Nervensystems, bringt das sympathische und parasympathische Nervensystem ins Gleichgewicht.
  • Verbesserte Herzgesundheit, die Herzfrequenz kann während der Benutzung einer Sauna auf 100-150 Schläge pro Minute ansteigen.
  • Geringeres Alzheimer-Risiko – In 2016 veröffentlichten Forscher aus Finnland eine 20-Jahre geführte-Studie, die den Saunabesuch mit einem geringeren Risiko für Demenz und Alzheimer in Verbindung brachte.

Kleines Sauna 1×1 im Überblick

  • Um Austrocknung und möglichen Schwindel und/oder Kopfschmerzen vorzubeugen, nehmen Sie vor, während und/oder nach der Sauna einige Elektrolyte und Mineralien ein. Meine    Lieblingsmittel  (z.B. Präparate mit Mineralien und Spurenelementen, wie Oceans Alive, Marineplankton oder Quinton Meerwasser-Konzentrat)
  • Es ist äußerst hilfreich, bereits vor dem Saunieren den Lymphfluss durch eine Bürstenmassage zu aktivieren.
  • Nach der Infrarotsauna sollten immer Mineralien aufgefüllt werden, denn durch das Ausschwitzen können wichtige Mineralien wie Magnesium, Kalium, Eisen, Mangan, Chrom, Chlorid und Zink ausgeschieden werden. Kokoswasser oder grüne Säfte mit Chlorophyll füllen diese Verluste ebenfalls schnell wieder auf.
  • Nahrungsergänzungsmittel sind ebenfalls sinnvoll (z.B. Präparate mit Mineralien und Spurenelementen, wie Oceans Alive, Marineplankton oder Quinton Meerwasser-Konzentrat, PH Miracle, PuripHy-Tropfen, Basen-Mineralmischungen z.B. nach Dr. Tödt Ziel eines Saunaganges ist es für ca. 20-30 Minuten reichlich zu schwitzen.
  • Beginnen Sie mit der Infrarotsauna ganz langsam, erst einmal nur wenige Minuten und schauen Sie, wie Ihr Körper die Wärme verträgt. Wie bereits erwähnt, kann das Saunieren Giftstoffe freisetzen und möglicherweise auch zum Absterben von Erregern führen. Sie müssen deshalb Ihre Saunatoleranz langsam aufbauen… es ist ein bisschen wie Sport! Beginnen Sie mit ein paar Minuten pro Tag, um Ihre Toleranz zu testen, und bauen Sie die Saunazeit langsam und stetig auf, bis Sie ca. 30 Minuten erreichen können.
  • Beginnen sie damit, eine für sie optimale Temperatur zu ermitteln.
  • Am ersten Tag gehen sie für 15 Minuten in eine 45 Grad warme Infrarotsauna. Wenn sie nach ca. 10 Minuten schwitzen, ist dies die richtige Temperatur. Wenn sie nicht innerhalb von 10 Minuten zu schwitzen beginnen, erhöhen sie die Temperatur.
  • Beim nächsten Saunabesuch erhöhen sie die Temperatur auf 50 Grad. Sollten sie nach 10 Minuten immer noch nicht schwitzen erhöhen sie die Temperatur auf 55 Grad.
  • Sie können die Entgiftung zusätzlich erhöhen, wenn sie während des Saunaganges Ölziehen praktizieren.
  • Denken sie daran, den Schweiß auf ihrer Haut nach dem saunieren kalt abzuduschen, andernfalls können Toxine wieder durch die Haut rückresorbiert werden.
  • In manchen Schwimmbädern und Saunaanlagen besteht die Möglichkeit eines Eisbades oder eines eiskalten Tauchbades. Dies hat viele gesundheitliche Vorteile. Die Abwechslung von Sauna und Eisbad erhöht den gesundheitlichen Nutzen.

FAZIT:

Zusammenfassend kann man sagen, dass viele Detoxspezialisten von der Wirkung der Fir Infrarotsauna überzeugt sind. Dr. Christine Schaffner (Entgiftungsexpertin für Gehirn- und Neurotoxine), Dr. Dietrich Klinghardt (Entgiftungsexperte) sowie die Schwermetall-Expertin Dr. Wendy Myers empfehlen die Infrarotsauna als eine der effektivsten und SICHERSTEN Entgiftungsmethoden.

Hallo, ich bin Sabine!

Ich weiß aus eigener Erfahrung, wie frustrierend es ist, wenn man unter unerklärlichen, schwerwiegenden Gesundheitsproblemen leidet und kein Arzt helfen kann – einschließlich der besten Ärzte – und man sich alleingelassen fühlt. Ich möchte Ihnen meine Achtsamkeit und Unterstützung anbieten, weil ich genau weiß, wie Sie sich fühlen. Und ich weiß das es Ihnen wie mir wieder besser gehen kann.