ZINK

Kaum ein Spurenelement steuert so viele wichtige Funktionen im Stoffwechsel und dennoch ist fast die Hälfte der deutschen Bevölkerung mit diesem unverzichtbaren Spurenelement unterversorgt. Für ein schlagkräftiges Immunsystem und die Produktion von Abwehrzellen, natürlichen Killerzellen, T-Killerzellen und T-Helferzellen ist Zink von zentraler Bedeutung. 

Eine wichtige Rolle spielt Zink bei der Genexpression, bei der Stabilisierung der DNA und Zellmembranen, es ist wichtig für die Wundheilung, für das Wachstum von Haut, Haar und Nägeln, ist Vorbotenstoff für verschiedene Neurotransmitter und Hormone, wie Testosteron, auch Sexualhormone, Insulin und Wachstumshormone benötigen Zink. Des Weiteren ist Zink im Ammoniakabbau beteiligt und bietet Schutz vor Übersäuerung. Die Darmschleimhaut ist zinkabhängig, um die wichtige Barrierefunktion zu sichern. Die Stoffwechselstörung HPU, von der so viele Borreliose-Erkrankte betroffen sind, kann einen gravierenden Zinkmangel verursachen. Eine besonders wichtige Aufgabe übernimmt das Spurenelement Zink bei der Entgiftung von Umwelttoxinen. Als Chelatbildner ist Zink selbst in der Lage, toxische Substanzen zu entgiften.

Als Cofaktor der Superoxid-Dismutase (einem wichtigen Schritt in der Entgiftung der Leber) schützt Zink unsere Zellen vor oxidativem Stress durch freie Radikale. Bei einer Belastung mit Schwermetallen wird Zink oftmals an seinen Wirkorten durch Schwermetalle wie Quecksilber und Arsen verdrängt und die Rezeptoren durch Schwermetalle belegt. Dadurch wird die Entgiftungsfähigkeit der Leber blockiert und die Entgiftung gerät ins Stocken. Ein Zinkmangel bewirkt, dass wichtige Entgiftungsenzyme, wie die Gluatihon-Peroxidase, die Superoxiddismutase (SOD) und Katalase, die allesamt von Zink abhängen nur unzureichend arbeiten können. So entsteht ein Teufelskreis durch einen kleinen Mangel.

Die Ursachen eines Zinkmangels können bedingt sein durch eine unzureichende Zufuhr, Resorptionsstörungen des Darms, Funktionsstörungen von Leber und Bauchspeicheldrüse, Schwermetallbelastungen, durch die Entgiftungsstörung HPU oder durch einen erhöhten Bedarf bei verschiedenen Erkrankungen. Der Körper kann Zink aus tierischen Lebensmitteln besser verwerten als aus pflanzlicher Kost. Die in Getreide vorkommende Phytinsäure (Antinährstoff) hemmt zudem die Zinkresorption. 

Zink ist ein etwas schwieriger Laborparameter, da er sich überwiegend intrazellulär konzentriert, weshalb ein Serumwert mit nur 0,2 Prozent des Körperbestandes kaum eine Aussagekraft besitzt. Die tägliche Zinkaufnahme ist mit 10 mg offiziell durch die Gesellschaft für Ernährung empfohlen. Therapeutische Dosen, beispielsweise bei Immunfunktionsstörungen liegen etwa bei 30 mg. Diese können durch die besonders zellgängige und gut bioverfügbare Formen, wie Orotat Picolinat, Citrat und Gluconat zugeführt werden.


SELEN

Das Multitalent Selen und seine Funktionen im Stoffwechsel

Selen ist ein Mikronährstoff mit einer Vielzahl von Aufgaben im menschlichen Stoffwechsel. So ist Selen ein Bestandteil von antioxidativ und antientzündlich wirkenden Enzymen und schützt somit den Organismus vor Zellschäden durch freie Radikale. Selen spielt eine wichtige Rolle in der Entgiftungsphase 1 der Leber und fördert die Ausscheidungsfähigkeit von Schwermetallen (insbesondere Quecksilber) und schützt Leberzellen vor vielerlei Giften. Die Gluthation-Peroxidasen in der Entgiftungsphase 1 machen mithilfe von Selen giftige Peroxide unschädlich und verhindert, dass Blut- und Immunzellen, unsere Erbsubstanz und Gewebe durch freie Radikale geschädigt werden. Im Schilddrüsenstoffwechsel sorgt Selen für die notwendige Umwandlung des inaktiven L-Thyroxin (T4) in das aktive Schilddrüsenhormon Trijodthyronin (T3). Sollten sie Probleme mit erniedrigten Schilddrüsenwerten haben, stellen Sie über Vitalstoffanalysen unbedingt sicher, dass Ihr Körper über die Baustoffe wie Selen, Vitamin B9/B12 und Eisen verfügt, um diese Umbauarbeiten leisten zu können. Die oftmals erfolglosen medizinischen Verabreichungen des inaktiven L-Thyroxins zeigen eindrücklich, dass der Körper die Aktivatoren benötigt, damit eine Umwandlung vom Ihrem Körper geleistet und eine gute Schilddrüsenfunktion gewährleistet werden kann. Als Selencystein ist das Spurenelement direkt in unserer Genexpression beteiligt und hilft durch die entgiftenden Eigenschaften Entzündungen entgegenzuwirken. Für die Fortpflanzung und die Entwicklung gesunder und vitaler Spermien ist Selen unabdingbar.


SELENSTATUS

Der Selenstatus kann über eine Blutuntersuchung beim Hausarzt im Serum oder Vollblut gemessen werden. Der Selenstatus sollte im optimalen Bereich von 130-150 ./l liegen, wie ntersuchungen der renommierten Selenforscherin Margaret Raymann zeigten.

Möchten Sie Selen substituieren, bietet sich die anorganischen Form Natriumseleniet an, da diese Form besonders bioverfügbar ist. Diese ist dem Selenmethionin, welche oft in Multivitaminpräparaten angeboten wird, aufgrund der unzureichenden Bioverfügbarkeit vorzuziehen. Eine Substitution von 100-200 ./l pro Tag gilt wissenschaftlich als optimal und sicher. Ich rate jedoch dazu, durch eine Mineralien Vollblutanalyse die Gabe von Vitalstoffergänzungen individuell an Ihren tatsächlichen Bedarf anzupassen. Da deutsche Ackerböden selenarm sind, kommen Selenmangelzustände häufig vor. Bei einer rein vegan oder vegetarischen Ernährung kann es zu Selenmangel kommen, da Nahrungsmittel aus tierischem Eiweiß in der Regel selensreicher sind. Eine ausreichende Versorgung mit Selen, z.B. bei vegetarischer oder veganer Ernährung kann durch den Verzehr von selenreichen Paranüssen versucht werden. Aber auch hier hängt der Selengehalt von der Qualität der Böden ab, die der Konsument selbst nicht erkennen kann. 

Menschen mit chronischen Erkrankungen gehören zu den Risikogruppen mit einem höheren Selenbedarf. Darunter Menschen mit Schwermetallbelastungen, Immunschwäche, Hashimoto, Rheuma und Morbus Crohn. Medikamente wie Entwässerungstabletten und Abführmittel steigern den Bedarf an Selen.


MAGNESIUM

Der orthomolekular Experte Uwe Gröber nennt Magnesium das biochemische Allroundtalent mit einer erstaunlichen Heilkraft. Diese Aussage ist nicht übertrieben, fungiert Magnesium als Initialzündung und Funke für die Energiegewinnung unserer Zellen. So ist Magnesium an über 500 Enzymen und nahezu an 80 Prozent aller im Stoffwechsel ablaufenden Prozesse beteiligt. Das Mineral übernimmt dabei wichtige Aufgaben im Energiestoffwechsel, stabilisiert die Zellmembranen und reguliert den Informationsaustausch sowie die Reizweiterleitung an Nervenzellen. Magnesium ist Vorbotenstoff für mehrere Wohlfühlhormone und sorgt somit für mehr Ruhe und Gelassenheit.

Magnesium wird gebraucht, um ausreichende Spiegel von Vitamin D aufzubauen. In der Wichtigkeit der Mikronährstoffe ist Magnesium neben Zink, Kalium und Selen einer der wichtigsten Mineralstoffe überhaupt. Aber gerade hier besteht am häufigsten eine Unterversorgung. Ein erhöhter Magnesiumbedarf kann aber auch durch das Alter allgemein, bei Stress, in der Schwangerschaft oder durch Medikamenteneinnahme, wie Schmerzmittel, Abführmittel und ACE Hemmer entstehen. 

Der Vitalstoffgehalt, insbesondere der Magnesium-, Kalzium und Eisengehalt hat sich in den letzten 100 Jahren um 90 % drastisch reduziert, sodass es schwierig geworden ist die Vitalstoffversorgung sicherzustellen. Gute Nährstoffquellen befinden sich in Sonnenblumenkernen, Nüssen und Samen. (bei Oxalatsensitivität unbedingt auf Ihre eigene Toleranzgrenze achten, da anfallendes Oxalat zu Kalziummangel und Mitochondrienstörungen führen kann)

Die Bestimmung des Magnesiumspiegels sollte im Vollblut erfolgen, da der Körper im Blutserum die Magnesiumwerte lange Zeit konstant hält, obwohl innerhalb der Zelle bereits Mangelzustände mit ausgeprägten Funktionsverlusten vorliegen können. Im Vollblut sollten die Werte zwischen 1,35-1,50 mmol/l  liegen.

Möchten Sie Mangelzustände ausgleichen, sollten Sie möglichst bioverfügbare Magnesiumformen wählen, z.B. Magnesiumcitrat,-aspartat,- orotart oder gluconat. Die empfohlene Dosis variiert von 300-bis zu 1000 mg, je nach Körpergewicht, vorhandenem Nährstoffmangel oder entsprechender Erkrankung. Magnesium kann über den Tag in kleine Einzeldosen aufgeteilt werden, um Magen und Darmreaktionen zu vermeiden. Die Einnahme von Magnesium kann den Stuhlgang weicher machen und kann somit therapeutisch, z.B. in einer Einzeldosis bei Verstopfung eingesetzt werden. Kapseln können problemlos geöffnet werden und in ein Getränk eingerührt und zeitversetzt getrunken werden.


VITAMIN D DAS SONNENVITAMIN

Das Sonnenvitamin Vitamin D3 ist streng genommen kein Vitamin sondern ein Prohormon, welches der Körper in erster Linie aus ultraviolettem Licht bilden kann. Ungefähr 80 % des Vitamin D bildet der Körper aus Licht, die restlichen 20 % nehmen wir über unsere Nahrung auf. Vier von fünf Deutschen weisen leichte bis schwere Mangelerscheinungen des wichtigen Vitalstoffes auf, mit zum Teil schwerwiegenden gesundheitlichen Konsequenzen.

Wie bereits erwähnt kommt es in unseren Breitengraden häufig zu Mangelerscheinungen von Vitamin D3. Dies liegt zum einen daran, dass wir Sonnencreme benutzen, sodass unsere Haut wenig ultraviolettes Licht aufnehmen kann. Und zum anderen sind die Sonnenstunden im Winter in unseren Breitengraden relativ kurz bemessen. Zusätzlich trägt unser Lebensstil dazu bei, wenig Vitamin D durch Sonnenlicht aufnehmen zu können, da  wir uns gerade im Winter sehr lange in geschlossenen Räumen aufhalten. Auch die Vitaminaufnahme über die Nahrung gestaltet sich schwierig. Obst und Gemüse enthalten nur geringe Mengen an Vitamin D und sind nicht in der Lage, ausreichende Mengen an Vitamin D bereitzustellen. In Fischen, wie Lachs und Hering ist Vitamin D enthalten und in einigen Pilzsorten, wie Steinpilze und Champignons sowie Eiern und Kalbsfleisch. Viele Naturvölker weisen durch Ihren Lebensstil und besondere Verfahren in der Nahrungszubereitung sehr beachtliche Vitamin D Werte auf. Diese legen z.B. Pilze zur Trocknung in die Sonne, dies erhöht den Gehalt an Vitamin D beträchtlich.

Der westliche Lebensstil birgt aber noch weitere Störquellen einer ausreichenden Vitaminaufnahme. So können verschiedene Medikamente die Resorption von Vitamin D behindern, indem Vitamin D abbauende Enzyme aktiviert werden. Bestimmte Medikamente gelten als Vitalstoffräuber, da Sie Vitamin D inaktivieren und somit vielfältigen Stoffwechselfunktionen unterbinden. Bitte fragen Sie Ihren Arzt, wenn Sie Magensäureblocker, Antiepileptika, Krebsmedikamente, die Antibabypille, Virustatika, Blutdrucksenker, Cholesterinsenker oder Cortisonpräparate einnehmen. Dann sollten regelmäßige Kontrollen durchgeführt werden und über einen Ausgleich des wichtigen Vitamin D3 nachgedacht werden.

Die wissenschaftliche Studien und die Vitamin D Forschung hat in den letzten 50 Jahren erstaunliches hervorgebracht. So besitzen die meisten unserer Zellen Rezeptoren für Vitamin D. Vitamin D ist nicht nur für den reibungslosen Ablauf unserer Zellen und Organen, sondern auch für ein funktionstüchtiges Immunsystem, für den Aufbau von Muskeln, Knochen, Zähnen und die Zellteilung notwendig. Vitamin D wirkt erhöhten Blutdruckwerten entgegen und stärkt die Herzmuskelleistung. Gerade im Bereich von Autoimmunerkrankungen, wie Multipler Sklerose, Morbus Crohn und Hashimoto-Thyreoiditis  sowie bei Krebserkrankungen, insbesondere bei Brustkrebs haben Menschen mit ausreichend hohen Vitamin D Spiegeln eine deutlich bessere Ausgangs- situation und Prognose. 

Da Sie die Borrelien durch Ihr eigenes Immunsystem erkennen und eliminieren möchten, ist mit dem Vitalstoff Vitamin D 3 ein wichtiger Regulator gefunden der für ein schlagkräftiges Immunsystem beitragen kann. Für einen gesunden Vitamin-D-Status müssen aus den Bereichen Sonnenlicht, Nahrung und Nahrungsergänzungsmittel ausreichende Spiegel aufgebaut werden. Ihr Arzt kann Ihren Vitaminspiegel messen, indem er Ihren Blutspiegel durch den Laborparameter 25 (OH) D3  im Serum überprüft. Ein schwerer Mangel besteht ab einem Wert von unter 20 ng/ml, eine unzureichende Versorgung spiegeln Werte von kleiner wie 30 ng/ml wieder. Eine optimale Versorgung besteht erst ab Werten von 40-70 ng/ml, die bei einer chronischen Borreliose immer angestrebt werden sollten.


GLUTATHION

Schutz Ihrer Zellen vor freien Radikalen

Glutathion zählt  zu den wichtigsten Antioxidanzien des Körpers und nimmt eine herausragende Rolle im menschlichen Entgiftungsstoffwechsel und in der Eliminierung freier Radikale ein. Seine besondere Rolle bei der chronischen Borreliose wird im Kapitel Immunsystem und im Kapitel der Ausleitungsorgane (Leber) genauer betrachtet. Möchten Sie Ihre Entgiftungsleistung erhöhen und Ihr Immunsystem unterstützen, ist über eine Erhöhung des körpereigenen Antioxidans Glutathion nachzudenken. Borrelioseerfahrene Therapeuten setzen deshalb seit Jahren verschiedene Glutathionpräparate in oraler und intravenöser Form ein, die allesamt unterschiedliche Bioverfügbarkeiten aufweisen. Die erfolgversprechende Form zur Erhöhung von Glutathion wurde in Studien durch liposomale Präparate in Kapselform erreicht und zeigen eine überragende Wirkung. Sie waren den Glutathioninfusionen und dem oralen Acethylglutathion überlegen.


COENZYM Q10 IHR MITOCHONDRIALER ENERGIESPENDER

Vielen Menschen mit chronischer Borreliose fehlt die Lebensenergie, häufig ist ein chronisches Müdigkeitssyndrom (CFS) ein stiller Begleiter dieser vielschichtigen Erkrankung. Nicht nur eine Nebennierenfunktionsstörung kann zu Müdigkeit und zu einem Energiedefizit führen. Störungen in der Energieproduktion der Zellen kommt gehäuft bei opportunistischen Infektionen vor, welche durch Nährstoffdefizite, Intoxikationen und Endotoxine der Borrelien mitbegründet sein kann. Ist genügend Q10 im Körper vorhanden, sind die Zellen in der Lage, die für alle Stoffwechselprozesse notwendige Energie in Form von Adenosintriphosphat (ATP) zu generieren. 

Q10 ist deshalb für die Energiegewinnung in den Mitochondrien sowie für den Elektronentransport zuständig, der wiederum Zink und Selen als Cofaktor benötigt. Ein Mangel an Selen, Vitamin B6 und Magnesium reduziert die Biosynthese von Q10.

Mehr als 95 % der Zellenergie wird in Form von ATP auf diese Weise im Rahmen der Zellatmung mithilfe von Q10 gewonnen. Es wirkt als Stabilisator für Herzmuskelzellen, stärkt das Immunsystem und die Zellmembranen. Zusätzlich kann Q10, ähnlich wie Vitamin C, verbrauchtes und oxidiertes Vitamin E wieder erneuern. Durch Zellstress, Toxine, erhöhte Leistungsanforderungen und Immunstress durch die Erreger entstehen vermehrt freie Radikale, die durch Q10 abgefangen werden müssen. Durch die Ernährung wird ca. 10 mg durch Olivenöl, Sardinen, Makrelen, Eidotter, Butter, Leber und Fleisch aufgenommen. Die deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt 30 mg als Basisversorgung. In der Praxis werden gerade bei chronischen Erkrankungen, wie Morbus Parkinson, Gedächtnisstörungen und Müdigkeit deutlich höhere Konzentrationen von Q10 benötigt. Der Referenzwert für den Q10-Spiegel kann im Serum gemessen werden und liegt bei 0,8-1,2 die oxidierte Form und Ubiquinol die reduzierte Form. Die oxidierte Form stabilisiert Zellmembranen und die reduzierte Form ist für die Übertragung von Elektronen zuständig. Genetische Polymorphismen können dazu beitragen, dass aus dem oxidierten Ubichinon kein reduziertes Ubiquinol gebildet werden kann. Ich habe diesen Polymorphismus und war nicht in der Lage, dass in der Pflanzenkost enthaltene Ubichinon in die reduzierte Form umzuwandeln (in Fleisch liegt die reduzierte und schnell bioverfügbare Form von Q10 vor). Um eine schnelle Bioverfügbarkeit zu gewährleisten bietet sich deshalb die Gabe von Ubiquinol an, die je nach therapeutischer Indikation von 100mg-400 mg variiert. Neurodegenerative Erkrankungen, wie Alzheimer und Morbus Parkinson benötigen zum Teil höhere Dosierungen.

Hallo, ich bin Sabine!

Ich weiß aus eigener Erfahrung, wie frustrierend es ist, wenn man unter unerklärlichen, schwerwiegenden Gesundheitsproblemen leidet und kein Arzt helfen kann - einschließlich der besten Ärzte - und man sich alleingelassen fühlt. Ich möchte Ihnen meine Achtsamkeit und Unterstützung anbieten, weil ich genau weiß, wie Sie sich fühlen. Und ich weiß das es Ihnen wie mir wieder besser gehen kann.